Einst wanderte der Buddha mit seinem Aufwärter, Ananda, und traf auf einen Mönch, der an der Ruhr erkrankt war und in seinem Kot daniederlag. Er fragte ihn: „Mönch, warum hilft dir niemand?“ Dieser antwortete: „Ehrwürdiger, ich habe den anderen Mönchen nicht geholfen und jetzt helfen sie mir nicht.“ Da wies der Buddha den Ananda an, Wasser zum Waschen zu holen. Und er hob den Mönch an seinen Beinen hoch, während Ananda ihn wusch. Dann zogen sie ihm neue Kleidung an, legten ihn in ein Bett und gaben ihm Essen und Medizin.
Danach rief der Buddha die Mönche zusammen und sagte ihnen: „Mönche, ihr habt keine Mutter und keinen Vater. Wenn ihr einander nicht helft, hilft euch niemand. Ihr solltet euch um Bedürftige kümmern.“
Liebe Förderinnen und Förderer, weltweit gibt es viele Menschen in Not. Sie haben vielleicht noch Mutter und Vater, doch oft keine Hilfe und Versorgung, wenn sie von Hunger und Armut betroffen sind. Wenn wir uns nicht um sie kümmern, kümmert sich vielleicht niemand um sie. Lassen Sie uns Mitgefühl aktiv umsetzen in Handlungen humanitärer Hilfe. Bitte helfen Sie durch Ihre Spenden: